Malina

Als die zehnjährige Malina ein altes Telefon findet, meldet sich eine Stimme aus der Zwischenwelt: Josef Stalin. In ihrer kindlichen Suche nach Trost und Gerechtigkeit beginnt sie eine groteske Freundschaft – und bringt den Diktator schließlich mit zur Schule. Ein bitterböser Kurzfilm über historische Verantwortung, Erinnerungskultur und das zutiefst menschliche Bedürfnis nach Kontrolle.

Malina auf Festivaltour:

09.05.2025: 34. Filmkunstfest Mecklenburg Vorpommern

27. - 28.06.2025: 32. Rüsselheimer Filmtage

Vollständige Cast- und Crewliste

Hinter den Kulissen von Malina

Jurij Rosstalnyj als Josef Stalin beim Dreh einer Szene am Drehort Nürnberg Muggenhof ©Daniel Tkatsch

Schauspielerin Ana Sofia Marku im Gespräch mit Regisseur Lorenz Wetscher am Set in Nürnberg-Muggenhof ©Daniel Tkatsch

Schauspieler Drin Marku beim Dreh einer Szene in Nürnberg ©Daniel Tkatsch

Das Filmteam am Set in Nürnberg-Muggenhof ©Daniel Tkatsch

Regisseur Lorenz Wetscher bespricht eine Szene mit Schauspielerin Ana Sofia Marku am Drehort Lothar-von-Faber-Fachoberschule in Nürnberg ©Daniel Tkatsch

Jurij Rosstalnyj als Josef Stalin beim Dreh einer Szene am Drehort Nürnberg Muggenhof ©Daniel Tkatsch

Schauspielerin Ana Sofia Marku im Gespräch mit Regisseur Lorenz Wetscher am Set in Nürnberg-Muggenhof ©Daniel Tkatsch

Schauspieler Drin Marku beim Dreh einer Szene in Nürnberg ©Daniel Tkatsch

Das Filmteam am Set in Nürnberg-Muggenhof ©Daniel Tkatsch

Regisseur Lorenz Wetscher bespricht eine Szene mit Schauspielerin Ana Sofia Marku am Drehort Lothar-von-Faber-Fachoberschule in Nürnberg ©Daniel Tkatsch

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